© CC-BY | Oliver Bremm, Rhein-Sieg-Kreis

Siebengebirge - Rund um den Großen Oelberg

Auf einen Blick

  • Start: Wanderparkplatz Margarethenhöhe, Lahrring, Nähe Forsthaus Lohrberg (Wanderung gegen Uhrzeigersinn empfohlen)
  • mittel
  • 8,47 km
  • 2 Std. 30 Min.
  • 195 m
  • 345 m
  • 211 m
  • 60 / 100
  • 40 / 100

Beste Jahreszeit

Mit 460 Metern ist der Große Oelberg die höchste Erhebung im Siebengebirge und ein weit sichtbarer Identitätsstifter für alle Bewohner Königswinters. Dies liegt natürlich auch am Restaurant mit seiner Terrasse auf der Spitze des Berges, die bei gutem Wetter tolle Ausblicke ins Rheinland bietet.

Als Ausgangspunkt wählen wir den Parkplatz am Lahrring nahe dem Forsthaus Lohrberg und nehmen den Waldpfad nach Ittenbach als Einstieg in die Wanderung rund um den Großen Oelberg. Nach einem überraschend netten und abgeschiedenen Wegstück hinab nach Ittenbach zur vielbefahrenen L 331, die wir schnell überqueren, gehen wir auf einem neu angelegten Fußgängerweg hinab Richtung Döttscheid und merken von der starken Bebauung und dem Durchgangsverkehr in Ittenbach fast nichts. Am Ende des Fußgängerwegs biegen wir nach links in den Ort Döttscheid ab, durchqueren ihn bergwärts und kommen zum Forsthaus Stöckerhof mit seinem ehemaligen Waldlehrpfad. Über den steilen Forstweg kommen wir zum Buchenplatz, der die Steine des Siebengebirges zeigt und weiter zur Wanderwegkreuzung unterhalb des Kleinen Oelbergs. An einem kleinen Platz steht ein Wegekreuz und die Erklärung zum Waldlehrpfad sowie etliche Wegesteine zur Wanderwegerklärung. Wir nehmen die nördliche Route Richtung Thomasberg, durchqueren den Jungfernbüsch, um an den Tennisplätzen des ehemaligen Gut Buschhof Richtung Rosenau abzubiegen. Hier erwarten uns saftige Wiesen mit Streuobst und weiten Ausblicken zum Siegtal und hinauf zum Großen Oelberg. Besonders im Herbst leuchten uns die Laubwaldbestände bunt entgegen. Wir steigen hinauf Richtung Wasserfall, den wir auf einem schmalen Waldpfad erreichen. Leider ist der Blick zum Drachenfels nur noch zu erahnen, lediglich im Winter ist die Ruine zu sehen. Doch der Blick zum Oelbergrestaurant ist frei und wir nehmen den Hauptwanderweg zur Margarethenhöhe, um zu unserem Ausgangspunkt zurück zu kommen.

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