© CC-BY | Oliver Bremm, Rhein-Sieg-Kreis

Siebengebirge - Einsiedlertal

Auf einen Blick

  • Start: Wanderparkplatz im Schmelztal am Eingang zum Einsiedlertal (Wanderung im Uhrzeigersinn empfohlen)
  • mittel
  • 11,47 km
  • 3 Std. 30 Min.
  • 305 m
  • 419 m
  • 129 m
  • 40 / 100
  • 40 / 100

Beste Jahreszeit

Eine weitere Wanderung zum Hausberg Bad Honnef's, der Löwenburg. Mit 455 m Höhe eine imposante Erhebung im Siebengebirge. Wir benutzen Wege entlang dem Einsiedler- und Schmelztal, mit Relikten der langen Bergbaugeschichte am Wegesrand.

Als Ausgangspunkt haben wir uns den Wanderparkplatz am Eingang zum Einsiedlertal ausgesucht, der für viele Wanderungen aus dem Schmelztal heraus benutzt wird, da hier der Aufstieg zur Löwenburg beginnt. Wir aber gehen ein Stück bergauf, überqueren die L 144 und nehmen den schmalen Waldpfad bergab um am nächsten Wanderparkplatz auf den bergab kommenden Rheinsteig zu treffen. Diesem folgen wir ein kurzes Stück, überqueren abermals die Straße und verlassen den Steig, um nach Hohenhonnef aufzusteigen. Der Weg wird kurz vor dem Bergrücken zu einem schmalen Waldpfad, der bei starkem Laubfall schlecht zu finden ist und wir orientieren uns anhand der Laufspuren immer bergauf bis zur Schutzhütte. Und der breite Waldweg auf dem Kamm ist nicht zu verfehlen. Ab der Hütte mit Kartenstandort folgen wir dem Hauptweg bis zum Löwenburger Hof. Der Aufstieg zur Ruine Löwenburg ist in jedem Fall lohnenswert, einmal wegen der atemberaubenden Aussicht, aber auch wegen der Burggeschichte, die mit Hilfe von Bronzetafeln erklärt wird. Und nach der anstrengenden Wanderung hoch zur Ruine steht ja der Löwenburger Hof für eine Einkehr bereit. Nach der Rast nehmen wir den geteerten Hauptweg zur Margarethenhöhe, verlassen die Straße aber nach ca. 900 Metern, biegen nach rechts ab und kommen zur Wehrhütte, einem zentralen Wanderdrehkreuz im Siebengebirge. Hier steigen wir ins Einsiedlertal hinab und folgen dem Hauptweg zurück zum Wanderparkplatz. Im Tal gab es Erzgruben, deren Relikte einer industriellen Geschichte noch zu sehen sind. So ragt der Torbogen der Grube „Glückliche Elise“ mit Resten einer Waschanlage noch aus der sumpfigen Erde.

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